Warum bietet Life Science Manufacturing ausreichend Raum für Verbesserungen der Operational Excellence?

Der Wettbewerbsdruck steigert den Bedarf der Life-Science-Unternehmen an allen Fronten Innovationen zu entwickeln, wovon auch Herstellungsprozesse nicht ausgenommen sind. Bei der Herstellung müssen sie nach neuen Wegen suchen, um Prozesse zu verbessern und Optimierungspotenziale aufzuzeigen, eine höhere Prozessstabilität sicherzustellen, die Produktqualität zu erhöhen, die Effizienz zu steigern und Parameterkorrelationen zu ermitteln. Den Life-Science-Unternehmen ist bewusst an, dass die Digitalisierung der Herstellungsprozesse der optimale Weg ist, um all diese Ziele gleichzeitig zu erreichen und leiten mehr Digitalisierungsprojekte ein als je zuvor.

Bei ihren Bemühungen um Operational Excellence durch die Digitalisierung der Herstellungsprozesse stehen Life-Science-Unternehmen jedoch vor sechs entscheidenden Herausforderungen und Risiken:

Mangelnde Möglichkeiten verdeckte Produktionsverluste zu ermitteln: Mangels zuverlässiger Informationen über die aktuelle Leistung der Produktion und den Status der Ausrüstung ist es schwierig, Verlustfaktoren zu identifizieren und Verluste zu quantifizieren.

Eingeschränkter Überblick und Zusammenarbeit: Ohne ausreichende Daten und Transparenz der Produktionsprozesse kann das Management den Prozess nicht kontrollieren und darauf umgehend reagieren. Darüber hinaus erschwert der Mangel an Daten die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams (z. B. Produktion – Wartung).

Erschwerte Analyse der Produktion und ihre Verbesserung: Ohne umfassende, ordnungsgemäße und leicht zugängliche Produktionsdaten ist es schwierig, Analysen durchzuführen oder Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Datenerfassung aus räumlich verteilten Quellen ist zeitaufwändig und fehleranfällig.

Daten in Papierprotokollen: Zu oft beschränkt sich die Aufzeichnung von Produktionsereignissen auf manuelle und papierbasierte Aufzeichnungen, die menschlichen Fehlern und Datenverlust ausgesetzt sind.

Keine regelmäßige Rückmeldungen: Das Fehlen von Echtzeit- und historischen Leistungsdaten auf Produktionsebene erschwert zusätzlich die entsprechende Planung der Produktion für alle Ressourcen (Materialien, Ausrüstung, Arbeiter).

Mangelnde Möglichkeiten der Leistungsbewertung: Ohne Standardmesswerte aus der Produktion und KPIs ist es schwierig, die Leistungsunterschiede zwischen eigenen oder erstklassigen Standorten zu ermitteln.

Um die oben genannten Herausforderungen und Risiken erfolgreich bewältigen zu können, hat Metronik MePIS OPEX entwickelt – eine fortschrittliche, webbasierte Plattform für Operational Excellence mit mehr als 20 operativen und strategischen Produktions-KPIs.

Für weitere Informationen wie Operational Excellence in Ihrer Produktion gesteigert werden kann, kontaktieren Sie uns bitte unter ales.temeljotov@metronik.si.